Carillon

Land & Leute

Carillon Coast ist eine Küstenabschnitt eines größtenteils noch unerforschten Kontinents in den Weiten der "Ostringer See".

Trotz der abgelegenen Lage wurde die mit weiten Tannenwäldern zahlreichen Süßwasserquellen und einem reichen Wildbestand gesegnete Küste bereits sehr früh von Seefahrern vieler Nationen angesteuert, welche dort ihre Vorräte auffrischten und Waren umschlugen. Eine natürliche Bucht, über welche heute das Fort Carillon wacht, war seit jeher ein beliebter Platz zum Ankern und um Reparaturen an den Schiffen durchzuführen.

Karte von Carillon

Falls man den alten Legenden glauben möchte, sollen bereits die Ismitischen Seehändler in grauer Vorzeit auf dieser Insel erste Siedlung unterhalten haben.

Das Klima der Insel ist gemäßigt, wenn auch eher kalt, erlaubt aber trotzdem Landwirtschaft und Viehzucht. Die dichten Wälder, welche einen Großteil der Insel bedecken, werden primär von Nadelwäldern und robusten Laubbäumen bedeckt.

Die meisten größeren Siedlungen und Städte befinden sich entlang der Küste, oft in Sichtweite des Meeres. Die Bevölkerung lebt hauptsächlich von Schafzucht, Getreideanbau, Fischfang, der Jagd (Felle) und Holzverarbeitung. Neben einer Vielzahl von kleineren Siedlungen und Höfen gibt es auch einige wenige, größere Städte.

Die größte Ansiedlung ist Carillon-Stadt, meist einfach als "die Stadt" oder "der Hafen" bezeichnet. Es gibt keine genaueren Zahlen aber man schätzt, dass dort circa 10.000 Menschen leben. Hier befindet sich auch der größte Hafen der Insel, eine kleine Schiffswerft und die Residenz des amtierenden Gouverneurs (aktuell: Seine Lordschaft, Sir Henry Green) der Ostringer Kolonien.