Carillon

OIC

Die Ostring'schen Ismizen-Company ist eine handelstreibende Gesellschaft aus Ostringen, welche versucht Ihr Handelsmonopol über die Glockenspielküste aufrecht zu erhalten.

Obwohl ihr eigentlicher Fokus im Handel von Waren liegt, kann man vermehrt feststellen, dass Mitglieder der Kompanie versuchen auch Einfluss auf die Politik zu nehmen.

Defacto gilt die Company als die wahre Macht in den Kolonien, kann doch kein Gouverneur ohne Ihren Segen in den Kolonien regiere und ohne den Schutz Ihrer zahlreichen Söldner-Regimentern.

Der Company wurde im Jahre 115 n.d.E. durch einen Freibrief des „allmächtigen und unüberwindlichen Rat der Hafenstadt Ostringen“ nach einer sehr großzügigen Spende an die Ratsherren, das Recht zugestanden, auf 30 Jahre sämtlichen Handel zwischen der Glockenspielküste und den Ismitischen Landen abzuwickeln.

Sie erhielt auch ein Siegel und das Privileg ihren Gouverneur in den Ostringer Kolonien an der Glockenspielküste und Ihre Direktoren selbst zu wählen und erhielt des weiteren das Recht auf eigene Korporationsgesetze („by-laws“).

Als Folge hiervon, beherrschen die Handelsschiffe und Handelsniederlassungen der OIC fast den kompletten Handel in den Kolonien an der Carillon Coast.

Die Company finanziert sich vor allem durch die Erhebung von exorbitanten Einfuhrzöllen auf Waren, welche in die Kolonien verschifft werden und zusätzlich durch Handelsprivilegien, welche faktisch nur Ihnen erlaubt bestimmte Waren aus den Kolonien zu exportieren, wodurch die Company letztlich die Markpreise diktieren kann. Ein Recht, von welchem die Company sehr großzügig gebrauch macht.

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